Von Katalysatoren und KI

Am Leibniz-Institut für Katalyse in Rostock, LIKAT, entwickelte ein Doktorand KI-Modelle für das Fischer-Tropsch-Verfahren auf Basis von Kohlendioxid. Ursprünglich stammt das Verfahren aus den 1920er Jahren, um aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff, gewonnen aus Kohle und Erdöl, flüssige Kohlenwasserstoffe herzustellen.
Weltweit forschen Labore daran, statt der fossilen Ausgangsstoffe künftig das Klimagas Kohlendioxid für die Fischer-Tropsch-Synthese zu verwenden.

Lesen Sie die Pressemeldung unter https://idw-online.de/de/news851343

Original-Publikation: https://doi.org/10.1016/j.cej.2023.146869

19. Mai 2025

Handschuh-Hand mit Erlenmyerkolben, Chemie, vor Hintergrund Periodensystem. Bildquelle: totojang1977 - stock.adobe.com

Weitere News

Bildschirmfoto des internetauftritts zum vorgestellten Paper

Ein Forschungsteam der TU Darmstadt hat ein neuartiges Komposit aus Kohlenstoff und Siliziumdioxid entwickelt, das durch einfaches Anlegen bzw. Entfernen...

screenshot Buchtitel Springer

Unser Paper zum Abschluss des Projekts DaNa4.0 „Reliable Communication on Advanced Materials—The Impact of Science Communication on Society“ ist nun...

Ein Forschungsteam der ETH Zürich hat gezeigt, dass die ¹⁹⁵Pt-Festkörper-NMR-Spektroskopie eine leistungsstarke Methode ist, um die lokalen Koordinationsumgebungen von Platin...

Skip to content