Angesichts globaler Herausforderungen wie Klimawandel, begrenzter Ressourcen, zunehmender Urbanisierung und tiefgreifender industrieller Veränderungen rückt die Materialforschung immer stärker in den Mittelpunkt. Innovative Werkstoffe bilden die Basis für Schlüssel- und Zukunftstechnologien und leisten einen entscheidenden Beitrag zur Sicherung der Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands.
Mit der Material-Hub-Initiative „MaterialNeutral – Ressourcensouveränität durch Materialinnovationen“ bündelt das BMFTR Forschungs- und Entwicklungs-Vorhaben, Transfer- und Vernetzungsprojekte in einem Förderinstrument:
Quelle: Projektträger Jülich
Das BMFTR fördert Forschungsverbünde in seinem Materialforschungsprogramm Mat2Twin: Materialinnovationen für die Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft.
Mit diesem Programm will das BMFTR einen Beitrag zur Sicherung und zum Ausbau der technologischen Kompetenzen in der Materialforschung und Werkstoffentwicklung leisten.
Ziel des neuen Materialforschungsprogramms ist der Aufbau robuster Wertschöpfungsnetzwerke für innovative Werkstoffe, die kreislauffähig sind und somit zur nachhaltigen Ressourcennutzung beitragen. Mat2Twin ist in das Rahmenprogramm "Forschung und Innovation für technologische Souveränität" (FITS2030) eingebettet.
Technologietransfer soll eine schnellere Umsetzung von Ergebnissen der Forschung in marktfähige Produkte ermöglichen.
Weitere Informationen und Broschüren zu Förderprogrammen des BMBF/BMFTR zum Download finden Sie in unserer Rubrik Service: https://materialneutral.info/service/
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