Die Materialwissenschaften sind für zahlreiche zukunftsweisende Vorhaben eine Schlüsseldisziplin, ob bei der Energiewende, im 3D-Druck oder im Quantencomputing. Die Plattform MaterialDigital treibt bereits seit 2019 unter maßgeblicher Koordination des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) die Digitalisierung der Materialwissenschaft voran, um den Umgang mit Werkstoffdaten systematisch und standardisiert zu gestalten.
Ab Oktober 2025 geht das vom Bundesministerium für Bildung, Forschung und Technologie (BMFTR) finanzierte Verbundprojekt in die dritte Förderphase.
Die vollständige Pressemeldung des KIT:
Der nächste Schritt für die Digitalisierung der Materialwissenschaften