DaNa 4.0

DaNa4.0 – Daten zu Neuen, Innovativen und anwendungssicheren Materialien

 

DaNa4.0 war ein Wissenschafts-Kommunikationsprojekt, das sich mit der Sicherheit von neuartigen Materialien beschäftigte. Das Projekt befasste sich mit Fragen, ob bestimmte Materialien für Mensch und/oder Umwelt schädlich sein könnten oder ob und wie Mensch und Umwelt mit diesen Materialien in Kontakt kommen könnten.

Ein neues, innovatives Material ist für das DaNa Projekt interessant, wenn es in Forschungsprojekten bearbeitet wird, bereits in einem Produkt enthalten ist oder in der Presse erwähnt wird. Dann führen wir eine intensive Literaturrecherche und Bewertung mit Hilfe unseres „Literaturkriterienkatalogs“ durch.

Komplexe, toxikologische Fragestellungen aus der aktuellen Materialforschung wurden allgemeinverständlich aufbereitet und für Nicht-Wissenschaftler (interessierte Verbraucher, Journalisten, Politiker, NGOs etc.) verständlich präsentiert. Diese Themen wurden über die Website www.nanopartikel.info, Broschüren und Info-Flyer in einem interdisziplinären Ansatz mit Wissenschaftlern aus Humantoxikologie, Ökotoxikologie, Biologie, Physik und Chemie kommuniziert.

Förderkennzeichen:
BMBF – 03XP0282
Laufzeit:
01.03.2020 – 28.02.2023 (verlängert bis 30.11.2023)

Projektleitung

Dr. Christoph Steinbach, DECHEMA e.V.

Web-Koordination

Dr. Katja Nau, Institut für Automation und angewandte Informatik (IAI), Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Projekt-Partner

DECHEMA - Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V., Frankfurt/M. (DE)
Institut für Automation und angewandte Informatik (IAI), Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Karlsruhe (DE)
Department für Bioanalytische Ökotoxikologie, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), Leipzig (DE)
NanoCASE GmbH, Engelburg (CH)

Assoziierte Partner

Adolphe Merkle Institut (AMI)
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