Glossar

  • alveolengängiger Staub
  • Auch als Abfallwirtschaft bekannt. Verschiedene Aktivitäten zur Prävention, Überwachung, Behandlung, Handhabung, Wiederverwendung und Restverwertung von festen Abfällen.
  • Latin absorptio - engulf. It means to incorporate something into something.
  • Englisch. Abkürzung für Acceptable Daily Intake, erlaubte Tagesdosis. Beziffert die Aufnahmemenge von Fremdstoffen in Lebensmitteln Pestiziden oder Medikamenten die ein Mensch lebenslänglich täglich verzehren kann ohne gesundheitliche Schäden davonzutragen. Der ADI-Wert wird in Milligramm pro(...)
  • Latin adsorptio, from adsorbere „to suck“. Refers to the adhesion of a molecule from gases, or liquids to the surface of a solid body.
  • Mit «advers» sind schädliche Effekte oder Auswirkungen gemeint, die Veränderungen im Stoffwechsel, Aussehen, Wachstum, Entwicklung oder Lebenserwartung eines Organismus hervorrufen, welche zu einer Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit oder zu einer Beeinträchtigung oder Zunahme der(...)
  • Mit «advers» sind schädliche Effekte oder Auswirkungen gemeint, die Veränderungen im Stoffwechsel, Aussehen, Wachstum, Entwicklung oder Lebenserwartung eines Organismus hervorrufen, welche zu einer Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit oder zu einer Beeinträchtigung oder Zunahme der(...)
  • Mit «advers» sind schädliche Effekte oder Auswirkungen gemeint, die Veränderungen im Stoffwechsel, Aussehen, Wachstum, Entwicklung oder Lebenserwartung eines Organismus hervorrufen, welche zu einer Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit oder zu einer Beeinträchtigung oder Zunahme der(...)
  • Mit «advers» sind schädliche Effekte oder Auswirkungen gemeint, die Veränderungen im Stoffwechsel, Aussehen, Wachstum, Entwicklung oder Lebenserwartung eines Organismus hervorrufen, welche zu einer Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit oder zu einer Beeinträchtigung oder Zunahme der(...)
  • Allgemeine Bezeichnung für Gemische aus Gasen (z.B. Luft) mit darin verteilten kleinen festen oder flüssigen Teilchen (sogenannten Schwebstoffen) von etwa 1 nm bis 10 μm Durchmesser. Z.B. entstehen Aerosolpartikel aus Meersalz wenn durch den Wind kleine Salzwassertröpfchen vom Meer(...)
  • Short for atomic force microscopy. The AFM tip scans the sample line for line. Due to repulsion between needle and sample a movement of the tip is detected. A three dimensional image can be simulated.
  • Short for atomic force microscopy. The AFM tip scans the sample line for line. Due to repulsion between needle and sample a movement of the tip is detected. A three dimensional image can be simulated.
  • Eine Ansammlung von schwach gebundenen Partikeln oder Aggregaten bzw. Gemische der beiden in der die resultierende Oberfläche ähnlich der Summe der Oberflächen der einzelnen Bestandteile ist. Schwache Kräfte zum Beispiel Van-der-Waals-Kräfte oder einfache physikalische Verhakungen halten ein(...)
  • Eine Ansammlung von schwach gebundenen Partikeln oder Aggregaten bzw. Gemische der beiden in der die resultierende Oberfläche ähnlich der Summe der Oberflächen der einzelnen Bestandteile ist. Schwache Kräfte zum Beispiel Van-der-Waals-Kräfte oder einfache physikalische Verhakungen halten ein(...)
  • Fest gebundene oder verschmolzene Partikel, deren resultierende Oberfläche wesentlich kleiner als die Summe der berechneten Oberflächen der einzelnen Bestandteile sein kann. Starke Kräfte, wie zum Beispiel kovalente Bindungen oder solche, die auf Sintern oder komplexen physikalischen(...)
  • (auch: Akku, Sekundärzelle, veraltet: Sammler) ist ein Speicher für elektrische Energie, meist auf Basis eines elektrochemischen Systems, also eine wiederaufladbare oder Sekundär-Zelle
  • Bezeichnet einen plötzlich, schnellen, kurzzeitigen Effekt (z.B. eine schnell eintretende toxische Wirkung).
  • Von lat. alveolus, Lungenbläschen. Dünnwandige, kleine Luftsäcke, die an den Enden der engsten Luftwege in der Lunge (den Bronchiolen) liegen, wo der Austausch von Sauerstoff und Kohlendioxid stattfindet.
  • Von lat. alveolus, Lungenbläschen. Dünnwandige, kleine Luftsäcke, die an den Enden der engsten Luftwege in der Lunge (den Bronchiolen) liegen, wo der Austausch von Sauerstoff und Kohlendioxid stattfindet.
  • Griechisch amorphos = gestaltlos. Bezeichnet in der Physik und in der Chemie einen Stoff, dessen Atome keine geordnete Struktur bilden. Gegenteil = kristallin.
  • Eine artfremde Substanz, welche nach ihrem Eintritt in den Körper die Bildung von Antikörpern gegen diese Substanz veranlasst. Viele Bakterien enthalten Antigene. Ebenso können Toxine, Viren, fremde Blutzellen oder Zellen aus Transplantaten als Antigene fungieren.
  • Jede Substanz, die freie Sauerstoffradikale, welche andere Moleküle angreifen und deren chemische Struktur verändern, binden und unschädlich machen kann. Sie sind häufig als Konservierungsmittel in Lebensmitteln oder Kosmetika vorhanden. Zu den bekannten Antioxidantien gehören die Vitamine A,(...)
  • Jede Substanz, die freie Sauerstoffradikale, welche andere Moleküle angreifen und deren chemische Struktur verändern, binden und unschädlich machen kann. Sie sind häufig als Konservierungsmittel in Lebensmitteln oder Kosmetika vorhanden. Zu den bekannten Antioxidantien gehören die Vitamine A,(...)
  • Physiologischer oder programmierter Zelltod. Bei der Apoptose sind in der Regel nur einzelne Zellen betroffen und diese reagieren auf körpereigene Signale (z.B. von benachbarten Zellen) oder auch Stress von aussen. In der Anfangsphase des Prozesses schrumpfen Zellkern, Cytoplasma und(...)
  • From lat. aspirare - to breath. Describes in animal experiments the administration of (particle) suspensions in the nasopharynx with a hollow needle. The liquid droplet is injected with some pressure, so that the suspension can pass into the lung. This procedure is related to the instillation.
  • Ist eine Umhüllung, die als dünner Film auf die Oberfläche eines Objekts, z. B. eines Nanopartikels aufgetragen wird. Beschichtungen werden eingesetzt, um Oberflächeneigenschaften der Nanopartikel, wie Löslichkeit, Haftung, Benetzbarkeit und Korrosionsbeständigkeit zu verbessern und das(...)
  • Ist eine Umhüllung, die als dünner Film auf die Oberfläche eines Objekts, z. B. eines Nanopartikels aufgetragen wird. Beschichtungen werden eingesetzt, um Oberflächeneigenschaften der Nanopartikel, wie Löslichkeit, Haftung, Benetzbarkeit und Korrosionsbeständigkeit zu verbessern und das(...)
  • Ist eine Umhüllung, die als dünner Film auf die Oberfläche eines Objekts, z. B. eines Nanopartikels aufgetragen wird. Beschichtungen werden eingesetzt, um Oberflächeneigenschaften der Nanopartikel, wie Löslichkeit, Haftung, Benetzbarkeit und Korrosionsbeständigkeit zu verbessern und das(...)
  • Description of a method (Brunauer-Emmett-Teller) for the analysis technique of sizing surfaces by means of gas adsorption.
  • Description of a method (Brunauer-Emmett-Teller) for the analysis technique of sizing surfaces by means of gas adsorption.
  • Griechisch für bios  - Leben und lat.  accumulare - anhäufen, ansammeln; ist die Anreicherung einer Substanz in einem Organismus durch Aufnahme aus dem umgebenden Medium (z.B. dem Wasser bei Fischen) sowie über die Nahrung.
  • Griechisch für bios  - Leben und  kompatibel - verträglich; Stoffe, die keinen negativen Einfluss auf Lebewesen bzw. Gewebe haben, sich im Körper neutral verhalten und keine allergischen oder giftigen Reaktionen auslösen. Besonders relevant für Implantate (z.B. aus Diamant, Zirkondioxid,(...)
  • Griechisch für bios  - Leben und lat.  magnificare - vergrößern; ist die Anreicherung einer Substanz in einem Organismus, wobei ausschließlich die Aufnahme über die Nahrung berücksichtigt wird.
  • Molecules or structures acting as indicators for environmental stress or disease, for example in medicine or biology. Characteristic biological features that can be objectively measured and indicate a normal biological or pathological process in the body.
  • Darunter versteht man die Geschwindigkeit und das Ausmaß, mit denen ein Stoff aus der Umgebung oder dem Magen-Darm-Trakt unverändert in den Körper aufgenommen wird. Dabei entspricht die aufgenommene Menge nicht unbedingt der zugeführten bzw. in der Umgebung eines Lebewesens vorhandenen Menge.
  • Griechisch für bios  - Leben und  kompatibel  - verträglich; Stoffe, die keinen negativen Einfluss auf Lebewesen bzw. Gewebe haben, sich im Körper neutral verhalten und keine allergischen oder toxischen (giftigen) Reaktionen auslösen. Besonders relevant für Implantate (z.B. aus Diamant,(...)
  • Englisch, wörtlich „von unten nach oben“, Herstellungsprozess, bei dem mit einer kleinen Einheit begonnen wird (in der Nanotechnologie z.B. mit Atomen).
  • Auch Englisch Buckyball, andere Bezeichnung für die unter Fullerenen beschriebenen Kohlenstoffverbindungen. Die Begriffe orientieren sich alle an dem "Erfinder" der Fulleren-Strukturen Buckminster Fuller.
  • Auch Englisch Buckyball, andere Bezeichnung für die unter Fullerenen beschriebenen Kohlenstoffverbindungen. Die Begriffe orientieren sich alle an dem "Erfinder" der Fulleren-Strukturen Buckminster Fuller.
  • Bezeichnet einen langsam eintretenden oder lange anhaltenden Effekt (z.B. eine erst nach langer Expositionsdauer auftretende giftige Wirkung oder eine langwierige Entzündung).
  • In medicine it is a measurement of the excretion ability of certain organs like the kidneys or the liver. It corresponds to the calculated plasma volume per unit of time [ml/min] which was cleared of a particular substance.
  • Nutzung von Land für die Entsorgung von Abfällen in einer technischen Anlage.
  • To deposit, marks the deposit of solid, liquid and gaseous particles in the organism.
  • Physical process leading to the mixing of different gaseous, liquid or solid substances theat are in contact with each other.
  • From Latin dispersus - dispersal. In chemistry: mixing of two substances that cannot dissolve each other completely or react with each other completely. In physics: dependence of the propagation of waves on wavelength. Example: Decomposition of white light into light of different colours by a prism.
  • Begriff für die Menge eines Stoffes, die innerhalb einer bestimmten Zeit oder auf einen bestimmten Organismus einwirkt (siehe auch LD50). Für toxikologische Untersuchungen von Nanopartikeln werden Dosisangaben wie z.B. Anzahl der Partikel/Zelle oder µg Partikel/cm2 Oberfläche verwendet.
  • Begriff für die Menge eines Stoffes, die innerhalb einer bestimmten Zeit oder auf einen bestimmten Organismus einwirkt (siehe auch LD50). Für toxikologische Untersuchungen von Nanopartikeln werden Dosisangaben wie z.B. Anzahl der Partikel/Zelle oder µg Partikel/cm2 Oberfläche verwendet.
  • Materialien die während der Produktion mit geringen Anteilen eines anderen Materials versetzt wurden (gezielte Verunreinigung) nennt man dotiert. So können Spuren eines Elements die Eigenschaften eines Materials entscheidend beeinflussen wie dies z.B. auch in unterschiedlichen Stählen der Fall(...)
  • einatembarer Staub
  • Short for effective concentration, concentration of a substance that causes the half maximal effect of an observed effect.
  • Griechisch für elektron - Bernstein und lytikós – auflösbar, eine chemische Verbindung, die bewegliche Ionen enthält, welche sich unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes gerichtet bewegen und die Lösung dadurch elektrisch leitfähig wird.
  • ist eine Methode zur Darstellung sehr kleiner Strukturen. Durch die Verwendung eines Elektronenstrahls anstelle von Licht wird eine deutlich bessere Auflösung von ca. 0,1 nm erreicht, daher wird diese Art der Mikroskopie oft verwendet, um Nanopartikel in Zellen nachzuweisen. Unterschieden wird(...)
  • Beschreibt bei einem aus zwei oder mehreren Elementen bestehenden Stoff das Verhältnis der Elemente zueinander. Bei einigen Nanomaterialen kann dieses spezifische Verhältnis dazu genutzt werden, um diese in komplexen Proben, z.B. in der Umwelt, nachweisen zu können.
  • Latin emittere - to emit. The discharge or emission. For the environment, it generally means the emission of (disturbing) factors into the environment.
  • Bezeichnet Prozesse, die im Körper selbst und nicht durch äußere Einflüsse entstanden sind.
  • Griechisch endo - innen und soma - Körper, sind Vesikel tierischer und pflanzlicher Zellen, die bei einer Endozytose entstehen. Sie zählen zu den Organellen der Zelle.
  • Zellschicht an der Innenfläche der Blut- und Lymphgefäße. Es dient als Barriere zum Gewebe, produziert aber z.B. auch Stickstoffmonoxid, welches der Regulation im Herz-Kreislauf-System dient.
  • Griechisch für éndon – innen und kytos – Zelle, bezeichnet die Aufnahme von zellfremdem Material (Mikroorganismen, Partikeln oder gelösten Stoffen) in die Zelle durch Einstülpen und Abschnüren von Teilen der Zellmembran unter Entstehung eines Bläschens.
  • Ein im Immunsystem fest angelegtes Programm zur Bekämpfung von Krankheitserregern und anderen Gefahren für den Körper. Lokale Symptome umfassen Rötung, Anschwellen (durch Einwandern von Immunzellen), Schmerz und Erwärmung. Greift die Entzündung um sich, so wird auch Fieber ausgelöst. Diese(...)
  • aus dem Griechischen für en - in und zýmē - Sauerteig oder Hefe. Enzyme sind Eiweiße (Proteine) welche als biochemische Katalysatoren wirken indem sie Stoffe (z.B. Zucker) spalten oder anderweitig verändern. Sie sind an der biochemischen Reaktion beteiligt werden aber durch die Reaktion(...)
  • aus dem Griechischen für en - in und zýmē - Sauerteig oder Hefe. Enzyme sind Eiweiße (Proteine) welche als biochemische Katalysatoren wirken indem sie Stoffe (z.B. Zucker) spalten oder anderweitig verändern. Sie sind an der biochemischen Reaktion beteiligt werden aber durch die Reaktion(...)
  • Griechisch für epi - auf, über, demos - Volk, logos - Lehre. Epidemiologische Arbeiten sind wissenschaftliche Studien, die sich mit den Ursachen und Folgen, sowie der Verbreitung von gesundheitsbezogenen Substanzen in Gruppen von Lebewesen (Populationen) beschäftigen. Sie zeigen Auswirkungen(...)
  • Ein- oder mehrlagige Zellschichten, die alle inneren und äußeren Körperoberflächen der vielzelligen tierischen Organismen bedecken. Das Epithel ist neben Muskel-, Nerven- und Bindegewebe eine der vier Grundgewebearten.
  • Latin: 'out of the living', procedures or processes, in which living biological material, in particular cells, tissues or organs taken from a living organism and cultured outside of that. This will allow treatment and analysis of the material under controlled conditions.
  • (Adj.) bezeichnet Prozesse, die außerhalb des Körpers entstehen bzw. von außen auf den Körper einwirken.
  • Bezeichnet die Aussetzung eines Objektes gegenüber einem bestimmten Einfluss: Im Falle von Nanomaterialien insbesondere der Kontakt von Menschen, Tieren oder der Umwelt mit der Möglichkeit zur Aufnahme von Nanomaterialien. Dabei sind sowohl die Menge als auch die Zeiträume der Aufnahme von(...)
  • Wird abhängig von der Partikelgröße in mehrere Untergruppen eingeteilt. Unterschieden werden die Partikel-Gruppen PM10 (engl. particulate matter, PM) mit einem maximalenaerodynamischen Durchmesser von 10 Mikrometer, PM2.5mit einem aerodynamischen Durchmesser bis zu 2,5 Mikrometer und(...)
  • Wird abhängig von der Partikelgröße in mehrere Untergruppen eingeteilt. Unterschieden werden die Partikel-Gruppen PM10 (engl. particulate matter, PM) mit einem maximalenaerodynamischen Durchmesser von 10 Mikrometer, PM2.5mit einem aerodynamischen Durchmesser bis zu 2,5 Mikrometer und(...)
  • Ist die Fähigkeit von Materialien, Licht abzugeben, nachdem sie vorher mit Licht einer (üblicherweise energiereicheren) anderen Wellenlänge bestrahlt wurden.
  • Atome oder Moleküle, die ein oder mehr ungepaarte Elektronen enthalten und in diesem Sinn „frei“ sind. Entsprechend hat ein freies Radikal ein allein stehendes Elektron. Viele freie Radikale sind hoch reaktiv, d. h. sie haben die starke Tendenz, sich paarweise anzuordnen und somit aus dem(...)
  • Findet statt, wenn der Prozess der Phagozytose gestört oder verhindert wird, weil die Partikel oder Fasern zu groß oder zu lang für die Aufnahme durch die Makrophagen sind. Die Makrophagen "verschlucken" sich an solchen Partikeln und sterben ab. Gleichzeitig wird ein Entzündungsprozess(...)
  • Denotes the hydroxylated form of fullerene. The specific surface modification with hydroxyl (OH) groups significantly improves the solubility of fullerol in water.
  • Abkürzung für granuläre biobeständige Stäube, Staubpartikel ohne bekannte eigene Giftigkeit. Darunter fallen alle Staubpartikel (sowohl im Mikro- als auch Nanometerbereich), die 1. eingeatmet werden können, 2. keine allgemein-giftige Wirkung haben und 3. nicht oder in geringem Maße im Körper(...)
  • Genotoxische Wirkungen sind Schädigungen der Erbsubstanz von Organismen (DNA). Sie können zu Mutationen führen oder die Fehlerrate bei der Verdopplung der DNA bei jeder Zellteilung erhöhen. Die Gentoxizität ist somit nicht notwendigerweise mit einer Mutagenität verbunden.
  • ist die Auflösung der roten Blutkörperchen durch Zerstörung der Zellmembran. Dabei wird der rote Blutfarbstoff (Hämoglobin) in das Plasma freigesetzt.
  • Entspricht dem mechanischen Widerstand, den ein fester Werkstoff dem Eindringen eines anderen Körpers entgegensetzt. Sie wird durch einen Ritztest (Mohs-Härte in der Geologie) oder über Eindringverfahren bestimmt, die sich nach Eindringkörper und Belastung unterscheiden und unterschiedliche(...)
  • Entspricht dem mechanischen Widerstand, den ein fester Werkstoff dem Eindringen eines anderen Körpers entgegensetzt. Sie wird durch einen Ritztest (Mohs-Härte in der Geologie) oder über Eindringverfahren bestimmt, die sich nach Eindringkörper und Belastung unterscheiden und unterschiedliche(...)
  • Entspricht dem mechanischen Widerstand, den ein fester Werkstoff dem Eindringen eines anderen Körpers entgegensetzt. Sie wird durch einen Ritztest (Mohs-Härte in der Geologie) oder über Eindringverfahren bestimmt, die sich nach Eindringkörper und Belastung unterscheiden und unterschiedliche(...)
  • Wissenschaft die sich mit dem Studium der mikroskopischen Veränderungen in krankem Gewebe beschäftigt.
  • Sind natürlicher organischer Bestandteil von Humus, Boden, Torf und Kohle. Die Gruppe der verschiedenen Säuren entsteht durch den teilweisen Abbau von Überresten toter Organismen im Boden.
  • Griechisch hýdor - Wasser und phílos - liebend: wasserliebend. Beschreibt z.B. den Charakter eines Moleküls, einer Substanz oder einer Oberfläche sich gerne mit Wasser zu verbinden.
  • Griechisch hýdor - Wasser und phóbos - Furcht: wassermeidend. Beschreibt z.B. den Charakter eines Moleküls, einer Substanz oder einer Oberfläche sich nicht gerne mit Wasser zu verbinden.
  • ist eine medizinische Methode zur gezielten Überwärmung von Tumorgewebe (>40°C) meist mittels elektromagnetischer Wellen, um die Tumorzellen dadurch zum Absterben zu bringen.
  • Latein für 'in Silizium'. Bezeichnet die Simulation von biologischen und biochemischen Prozessen mittels Computerprogrammen.
  • “In the test tube” from the Latin vitrum – glass, referring to reactions outside the organism, sometimes under participation of autologous physiological conditions.
  • From the Latin vivus – alive, characterising reactions or processes that take place in the living organism under physiological conditions.
  • chemicals or materials which are chemically inactive and are stable over long periods in the environment
  • Administration of (particle-)suspensions into visceral cavities or hollow organs (e.g. nose, throat) of an organism.
  • steht wörtlich für „in eine Vene hinein“. Es bezeichnet direkte Verabreichung eines Arzneimittels Flüssigkeit oder Suspension in ein venöses Blutgefäß.
  • Auch IEP oder pI, ist ein wichtiger Parameter zur Beurteilung des Verhaltes von Nanopartikeln in wässriger Umgebung. Der IEP ist der pH-Wert einer wässrigen Suspension, bei dem sich die positiven und negativen Ladungen auf der Partikeloberfläche ausgleichen. Der IEP ist für jeden Partikeltyp(...)
  • Auch IEP oder pI, ist ein wichtiger Parameter zur Beurteilung des Verhaltes von Nanopartikeln in wässriger Umgebung. Der IEP ist der pH-Wert einer wässrigen Suspension, bei dem sich die positiven und negativen Ladungen auf der Partikeloberfläche ausgleichen. Der IEP ist für jeden Partikeltyp(...)
  • Eine Substanz, ein Organismus oder eine Strahlung, die Krebs erzeugt oder fördert.
  • In der Biochemie wird die "nicht-Protein" Komponente in Enzymen als Ko-Faktor bezeichnet, wenn diese für die katalytische Aktivität des Enzyms absolut notwendig ist.
  • ist ein komplexes Modellsystem zur gleichzeitigen Kultivierung verschiedener Zelltypen, mit denen das Zusammenspiel der Zellarten im natürlichen Umfeld (Organen, Körper) nachgestellt werden soll. Bekanntes Beispiel hierfür sind Lungenmodelle, die sich aus Lungenepithelzellen, Makrophagen,(...)
  • ist ein komplexes Modellsystem zur gleichzeitigen Kultivierung verschiedener Zelltypen, mit denen das Zusammenspiel der Zellarten im natürlichen Umfeld (Organen, Körper) nachgestellt werden soll. Bekanntes Beispiel hierfür sind Lungenmodelle, die sich aus Lungenepithelzellen, Makrophagen,(...)
  • ist ein komplexes Modellsystem zur gleichzeitigen Kultivierung verschiedener Zelltypen, mit denen das Zusammenspiel der Zellarten im natürlichen Umfeld (Organen, Körper) nachgestellt werden soll. Bekanntes Beispiel hierfür sind Lungenmodelle, die sich aus Lungenepithelzellen, Makrophagen,(...)
  • ist ein komplexes Modellsystem zur gleichzeitigen Kultivierung verschiedener Zelltypen, mit denen das Zusammenspiel der Zellarten im natürlichen Umfeld (Organen, Körper) nachgestellt werden soll. Bekanntes Beispiel hierfür sind Lungenmodelle, die sich aus Lungenepithelzellen, Makrophagen,(...)
  • Sind sehr kleine Feststoff-Teilchen (typischerweise kleiner als 10 µm), die in einem Lösungsmittel schweben. Im Gegensatz zur Suspension setzen sich die Feststoffe in einem Kolloid nicht ab, sinken also nicht zum Boden eines Gefäßes. Kolloide zeigen sich in einer Flüssigkeit durch eine Trübung(...)
  • Sammelbegriff für auf Volumen bezogene Größen, z.B. g/ml, kg/l, g/cm3. Für Nanopartikel werden aufgrund des hohen Oberflächen/Volumenverhältnisses häufig anstelle Masse-bezogene, Oberflächen-bezogene Konzentrationen angegeben, z.B. cm2/ml.
  • Bezeichnet Stoffe, deren Atome regelmäßig in Gitterstrukturen angeordnet sind. Gegenteil = amorph.
  • Beschreibt die regelmäßige Anordnung von Atomen oder Molekülen in einem Kristallgitter. Verschiedene Gitterstrukturen ein und desselben Materials (z.B. bei Titandioxid) verleihen Nanopartikeln unterschiedliche chemisch-physikalische Eigenschaften (z.B. Photokatalytische Aktivität).
  • French, from latin lavare - to wash. Medical procedure. Irrigation or washing out of a hollow organ or cavity, such as the stomach intestine or the lung.
  • Short for lethal concentration, concentration of a substance leading to the death of 50% of the exposed organisms.
  • Short for lethal dose. Concentration of a substance that leads to death of 50% of the organisms exposed to it.
  • Systematische Analyse der Umweltwirkungen von Produkten während des gesamten Lebensweges („von der Wiege bis zur Bahre“).
  • Systematische Analyse der Umweltwirkungen von Produkten während des gesamten Lebensweges („von der Wiege bis zur Bahre“).
  • Griechisch lipos - Fett und phílos - liebend: fettliebend, beschreibt z.B. den Charakter eines Moleküls, einer Substanz oder einer Oberfläche sich gerne mit Fett zu verbinden.
  • Griechisch lipos - Fett und phóbos - Furcht: fettabweisend, mit einer geringen Affinität für Fett und einer hohen Affinität zu Wasser.
  • griechisch lípos = Fett und sōma = Körper; auch Lipidvesikel oder Fettkugeln genannt. Sie kommen natürlicherweise in einigen Zellen vor oder werden künstlich hergestellt als kugelförmige Gebilde (Durchmesser 25nm bis 1μm). Sie kommen auch als Träger für Arzneimittel in Frage, die selektiv in(...)
  • Short for Lowest observed effect level.
  • Die Löslichkeit eines Stoffes gibt an, ob und in welchem Umfang ein Stoff in einem Lösungsmittel (zumeist eine Flüssigkeit) gelöst werden kann. Sie bezeichnet die Eigenschaft eines Stoffes, sich mit dem Lösungsmittel gleichmäßig zu vermischen. Anorganische Nanopartikel (zumeist Metalle und(...)
  • Die Löslichkeit eines Stoffes gibt an, ob und in welchem Umfang ein Stoff in einem Lösungsmittel (zumeist eine Flüssigkeit) gelöst werden kann. Sie bezeichnet die Eigenschaft eines Stoffes, sich mit dem Lösungsmittel gleichmäßig zu vermischen. Anorganische Nanopartikel (zumeist Metalle und(...)
  • Winzige, von einer Membran umschlossene Zellorganellen in Zellen. Ihre Hauptfunktion besteht darin, Fremdstoffe oder körpereigene Stoffe mittels der in ihnen enthaltenen Enzyme zu verdauen und damit abzubauen.
  • Abkürzung für Maximale Arbeitsplatzkonzentration. Der MAK-Wert ist die höchstzulässige Konzentration eines Arbeitsstoffes als Gas, Dampf oder Schwebstoff in der Luft am Arbeitsplatz, die nach dem gegenwärtigen Stand der Kenntnis auch bei wiederholter und langfristiger, in der Regel(...)
  • Griechisch makrós - groß/lang und phagein - essen. Fresszellen, Zellen des Immunsystems, dienen der Beseitigung von Mikroorganismen oder Partikeln durch Phagozytose; besonders in Bereichen von Entzündungen anzufinden.
  • Griechisch makrós - groß/lang und phagein - essen. Fresszellen, Zellen des Immunsystems, dienen der Beseitigung von Mikroorganismen oder Partikeln durch Phagozytose; besonders in Bereichen von Entzündungen anzufinden.
  • Griechisch makrós - groß/lang und phagein - essen. Fresszellen, Zellen des Immunsystems, dienen der Beseitigung von Mikroorganismen oder Partikeln durch Phagozytose; besonders in Bereichen von Entzündungen anzufinden.
  • chem. Methylene-bis-Benzotriazolyltetramethylbutylphenol, is a yellowish organic solid and practically insoluble in water. The nanomaterial has been approved in the EU as a broadband UV filter in cosmetic products. It forms a protective film on the upper skin layer and scatters reflects and(...)
  • ist eine seltene Krebserkrankung des Bindegewebes, z.B. des Brustfells. Da diese Tumore häufig mit einer Aufnahme von Asbest zusammenhängen, wird diese Erkrankung auch als Asbestose bezeichnet. Die Zeit von der Aufnahme bis zum Auftreten des Tumors kann über 40 Jahre betragen. Das ist auch der(...)
  • Beschreibt eine Transfektionsmethode, bei der mithilfe einer sehr feinen Glas-Mikropipette mikroskopisch kleine Substanzen, wie z.B. Antikörper, Organellen, DNA, in sehr geringen Mengen in eine einzelne Zelle eingebracht werden. Dieser Vorgang wird unter einem speziellen Optischen(...)
  • Der Begriff „Mikro" stammt ab von dem griechischen Wort mikrós = klein. Abkürzung = µm. 1µm ist der tausendste Teil eines Millimeters oder der millionste Teil eines Meters, also 1/1.000.000 oder 1/1 Million m.
  • Ist die Simulation von verschiedensten Prozessen (biochemische Prozesse in Zellen, Stoffflüsse von Nanomaterialien in Ökosystemen) mittels speziell entwickelten Computerprogrammen. Die Modellierung erlaubt die Veränderung bestimmter Parameter eines Prozesses, gibt Vorhersagen und erspart damit(...)
  • Ist die Simulation von verschiedensten Prozessen (biochemische Prozesse in Zellen, Stoffflüsse von Nanomaterialien in Ökosystemen) mittels speziell entwickelten Computerprogrammen. Die Modellierung erlaubt die Veränderung bestimmter Parameter eines Prozesses, gibt Vorhersagen und erspart damit(...)
  • from ancient Greek: mónos - alone or single, and -mer - part. A monomer is a small building block that can react with other equivalent building blocks to form a large chain, linear or branched, known as a polymer.
  • Abkürzung für die eingesetzte Chemikalie 3-(4,5-Dimethylthiazol-2-yl)-2,5-diphenyltetrazoliumbromid. Test zur Messung der Funktionalität bei tierischen und menschlichen Zellen. Dabei wird mit Hilfe einer Farbstoffreaktion die Aktivität bestimmter Enzyme in den Mitochondrien und anderen(...)
  • Auch mukoziliäre Reinigung, bezeichnet den Selbstreinigungsmechanismus der Bronchien, bei dem Schleim und andere Materialien aus den Atemwegen durch die Zilien (feine Härchen) der Epithelzellen entfernt werden.
  • Auch mukoziliäre Reinigung, bezeichnet den Selbstreinigungsmechanismus der Bronchien, bei dem Schleim und andere Materialien aus den Atemwegen durch die Zilien (feine Härchen) der Epithelzellen entfernt werden.
  • Bezeichnet die Eigenschaft bestimmter Chemikalien oder energiereicher Strahlung, Veränderungen am Erbgut (DNA), sog. Mutationen hervorzurufen.
  • Separat gesammelte oder sammelbare Abfallstoffe, die aus technisch hergestellten Nanomaterialien bestehen oder diese enthalten.
  • Ist eine mittels Nanotechnologie veränderte Formulierung von herkömmlichem Dünger. Nanoskalige oder nanostrukturierte Materialien dienen als Düngemittelträger, um eine kontrollierte Freisetzung, verbesserte Löslichkeit und verbesserte Nährstoffnutzungseffizienz zu ermöglichen. Im Gegensatz zu(...)
  • Ist eine mittels Nanotechnologie veränderte Formulierung von herkömmlichem Dünger. Nanoskalige oder nanostrukturierte Materialien dienen als Düngemittelträger, um eine kontrollierte Freisetzung, verbesserte Löslichkeit und verbesserte Nährstoffnutzungseffizienz zu ermöglichen. Im Gegensatz zu(...)
  • Ist eine mittels Nanotechnologie veränderte Formulierung von herkömmlichem Dünger. Nanoskalige oder nanostrukturierte Materialien dienen als Düngemittelträger, um eine kontrollierte Freisetzung, verbesserte Löslichkeit und verbesserte Nährstoffnutzungseffizienz zu ermöglichen. Im Gegensatz zu(...)
  • Ist eine mittels Nanotechnologie veränderte Formulierung von herkömmlichem Dünger. Nanoskalige oder nanostrukturierte Materialien dienen als Düngemittelträger, um eine kontrollierte Freisetzung, verbesserte Löslichkeit und verbesserte Nährstoffnutzungseffizienz zu ermöglichen. Im Gegensatz zu(...)
  • Latin ex and mulgēre - milked out (milk is a well-known emulsion). Finely distributed mixture of two normally immiscible liquids (e.g. water and oil) with no visible segregation. If the droplets are nanoscale, this is called a nanoemulsion.
  • Latin ex and mulgēre - milked out (milk is a well-known emulsion). Finely distributed mixture of two normally immiscible liquids (e.g. water and oil) with no visible segregation. If the droplets are nanoscale, this is called a nanoemulsion.
  • Latin ex and mulgēre - milked out (milk is a well-known emulsion). Finely distributed mixture of two normally immiscible liquids (e.g. water and oil) with no visible segregation. If the droplets are nanoscale, this is called a nanoemulsion.
  • Nanoobjekt, bei dem zwei Außenmaße nanoskalig sind. Das dritte Außenmaß ist wesentlich größer. Eine Nanofaser kann starr oder biegsam sein. Das größte Außenmaß muss nicht nanoskalig sein. Siehe dazu  auch DIN CEN ISO/TS 80004-1; DIN SPEC 52400-1:2016-04, Deutsches Institut für Normung e.V., DIN
  • Made of natural or synthetic polymers with a diameter of 10-100 nanometers. The gel forms pores that can be loaded with small molecules (e.g. pesticides).
  • Auch als Hybrid-Material bezeichnet Materialien (oft Polymere) die gut verteilte Nanopartikel oder andere Nanostrukturen (z.B. Nanoporen) enthalten. Man spricht aber auch von Nanokompositen, wenn verschiedene Nanopartikel zusammen ein „nanogranuläres“ Material bilden.
  • Auch als Hybrid-Material bezeichnet Materialien (oft Polymere) die gut verteilte Nanopartikel oder andere Nanostrukturen (z.B. Nanoporen) enthalten. Man spricht aber auch von Nanokompositen, wenn verschiedene Nanopartikel zusammen ein „nanogranuläres“ Material bilden.
  • Auch als Hybrid-Material bezeichnet Materialien (oft Polymere) die gut verteilte Nanopartikel oder andere Nanostrukturen (z.B. Nanoporen) enthalten. Man spricht aber auch von Nanokompositen, wenn verschiedene Nanopartikel zusammen ein „nanogranuläres“ Material bilden.
  • Auch als Hybrid-Material bezeichnet Materialien (oft Polymere) die gut verteilte Nanopartikel oder andere Nanostrukturen (z.B. Nanoporen) enthalten. Man spricht aber auch von Nanokompositen, wenn verschiedene Nanopartikel zusammen ein „nanogranuläres“ Material bilden.
  • Auch nanoskalig, umfasst den Größenbereich von ca. 1 nm bis 100 nm.
  • The European Commission updated the common definition of the term "nanomaterial" in 2022: ‘Nanomaterial’ means a natural, incidental or manufactured material consisting of solid particles that are present, either on their own or as identifiable constituent particles in aggregates or(...)
  • The term "nano" is derived from the Greek word nanos, dwarf. Abbreviation nm. A nm is one millionth of a millimeter or 1/1.000,000,000 (1/1 billion) of a meter.
  • The term "nano" is derived from the Greek word nanos, dwarf. Abbreviation nm. A nm is one millionth of a millimeter or 1/1.000,000,000 (1/1 billion) of a meter.
  • Material mit einem, zwei oder drei Außenmaß(en) im Nanomaßstab. Dies ist ein generischer Begriff für alle einzelnen nanoskaligen Objekte. Siehe dazu DIN CEN ISO/TS 80004-2:2017-09;DIN SPEC 52400-2:2017-09., Deutsches Institut für Normung e.V., DIN
  • Nanoobjekt mit allen drei Außenmaßen im Nanomaßstab. Siehe dazu DIN CEN ISO/TS 80004-2:2017-09;DIN SPEC 52400-2:2017-09., Deutsches Institut für Normung e.V., DIN
  • Nanoobjekt mit nur einem Außenmaß im Nanomaßstab und zwei wesentlich größeren Außenmaßen. Das kleinste Außenmaß ist die Dicke des Nanoplättchens. Die größeren Außenmaße müssen nicht nanoskalig sein. Siehe dazu DIN CEN ISO/TS 80004-2:2017-09;DIN SPEC 52400-2:2017-09., Deutsches Institut für(...)
  • im Größenbereich zwischen 1 und 100 Nanometern liegend
  • sind chemische Reaktionen die in einem Lösungsmittel (nicht zwingend Wasser) durchgeführt werden.
  • sind chemische Reaktionen die in einem Lösungsmittel (nicht zwingend Wasser) durchgeführt werden.
  • Eine Reihe von Substanzen, die durch den Abbau von abgestorbenen Pflanzen und Tieren entstehen. Natürliche organische Materialien kommen im gesamten Ökosystem vor.
  • Eine Reihe von Substanzen, die durch den Abbau von abgestorbenen Pflanzen und Tieren entstehen. Natürliche organische Materialien kommen im gesamten Ökosystem vor.
  • Griechisch nékrosis - Absterben. Ungeplanter Zelltod, etwa durch Verletzung. Dabei werden Inhaltsstoffe der Zelle frei, welche die Umgebung schädigen und eine Entzündung auslösen. Nekrose bedeutet für den Körper immer Gefahr.
  • Short for no observed (adverse) effect level.
  • Short for no observed (adverse) effect level.
  • Short for no observed effect concentration.
  • Latein noxa - der Schaden, Schadfaktor, d.h. allgemein jeder schädigende Einfluss auf Mensch und/oder Umwelt.
  • sind Lücken in einer ansonsten regelmäßigen Anordnung von Atomen. Diese unbesetzten Stellen sind bei einigen Nanomaterialien für außergewöhnliche Eigenschaften wie eine hohe Reaktivität verantwortlich. In vielen Fällen sind Oberflächeneffekte jedoch auch unerwünscht und werden durch(...)
  • sind Lücken in einer ansonsten regelmäßigen Anordnung von Atomen. Diese unbesetzten Stellen sind bei einigen Nanomaterialien für außergewöhnliche Eigenschaften wie eine hohe Reaktivität verantwortlich. In vielen Fällen sind Oberflächeneffekte jedoch auch unerwünscht und werden durch(...)
  • Ist die elektrische Ladung an der Berührungsfläche der Nanopartikel-Oberfläche mit einer polaren Flüssigkeit, wie z.B. Wasser. Die im Wasser enthalten positiven und negativen Ionen interagieren mit der Oberfläche der Partikel. Überwiegt z.B. die Zahl der positiven Ionen die Zahl der negativen(...)
  • Sind chemische Veränderungen auf den Oberflächen von Nanomaterialien, welche üblicherweise eingesetzt werden, um Nanomaterialien nach außen bestimmte, verbesserte Eigenschaften zu verleihen, z.B. verbesserte Löslichkeit, Beständigkeit gegenüber UV-Licht oder Kratzfestigkeit.
  • Sind chemische Veränderungen auf den Oberflächen von Nanomaterialien, welche üblicherweise eingesetzt werden, um Nanomaterialien nach außen bestimmte, verbesserte Eigenschaften zu verleihen, z.B. verbesserte Löslichkeit, Beständigkeit gegenüber UV-Licht oder Kratzfestigkeit.
  • Acronym for Organisation for Economic Co-operation and Development. The mission of the organisation is to promote policies that will improve the economic and social well-being of people around the world. See also: http://www.oecd.org/
  • Von griechisch oikós - Haus und sýstema - das Verbundene. Ein Ökosystem beschreibt den Verbund von einem Lebensraum (z.B. Wald), mit der darin lebenden Gemeinschaft von Organismen mehrerer ganz verschiedener Arten (Pflanzen Tiere Mikroorganismen).
  • Von griechisch oikós - Haus und sýstema - das Verbundene. Ein Ökosystem beschreibt den Verbund von einem Lebensraum (z.B. Wald), mit der darin lebenden Gemeinschaft von Organismen mehrerer ganz verschiedener Arten (Pflanzen Tiere Mikroorganismen).
  • Innerhalb einer (eukaryontischen) Zelle befindlichen funktionellen Systeme, die von einer Lipidmembran umschlossen sind, z.B. Mitochondrien, Chloroplasten, Zellkern, Golgi Apparat, Lysosome oder das Endoplasmatische Retikulum.
  • Innerhalb einer (eukaryontischen) Zelle befindlichen funktionellen Systeme, die von einer Lipidmembran umschlossen sind, z.B. Mitochondrien, Chloroplasten, Zellkern, Golgi Apparat, Lysosome oder das Endoplasmatische Retikulum.
  • Resultiert aus einem Ungleichgewicht zwischen der intrazellulären Produktion freier Radikale und den zellulären Abwehrmechanismen. Das Gleichgewicht zwischen Oxidantien und Antioxidantien kann durch den Anstieg an freien Radikalen oder die Reduktion von antioxidativen Stoffen gestört werden.(...)
  • Griechisch pathos - Leiden und genesis - Entstehung, eine Krankheit verursachend. Als Pathogene werden alle Substanzen oder Organismen zusammengefasst, die eine Erkrankung ursächlich bedingen können.
  • Short for predicted environmental concentration, is a theoretical value giving an indication of the expected concentration of a material (e.g. nanoparticles) in the environment (exposure assessment). The calculation takes into account the amount initially present (or added to) the environment,(...)
  • Short for predicted environmental concentration, is a theoretical value giving an indication of the expected concentration of a material (e.g. nanoparticles) in the environment (exposure assessment). The calculation takes into account the amount initially present (or added to) the environment,(...)
  • Bezeichnet ein Molekül, das aus 2 oder mehr Aminosäuren aufgebaut ist, die über Peptidbindungen (chem. Bindung zwischen Carboxyl- und Amino-Gruppe zweier benachbarter Aminosäuren) miteinander verknüpft sind.
  • Darunter versteht man ein isoliertes Organ (z.B. Leber oder Plazenta), das im Labor anstelle mit Blut mit einer Nährlösung durchströmt (perfundiert) wird und damit für mehrere Stunden bis Tage für Versuche am Leben erhalten werden kann. Diese Organe stammen aus Organspenden, die immer vom(...)
  • Eigenschaft von Stoffen (in der Biologie und Umweltchemie) , unverändert durch physikalische, chemische oder biologische Prozesse über lange Zeiträume in der Umwelt zu verbleiben.
  • Lateinisch pestis - Seuche und caedere – töten. Vom Menschen eingesetzte chemische Substanzen, mit denen als lästig oder schädlich angesehene Lebewesen getötet, vertrieben oder in der Vermehrung gehemmt werden. Überbegriff für sämtliche Pflanzenschutzmittel sowie Mittel zur Schädlingsbekämpfung.
  • Lateinisch pestis - Seuche und caedere – töten. Vom Menschen eingesetzte chemische Substanzen, mit denen als lästig oder schädlich angesehene Lebewesen getötet, vertrieben oder in der Vermehrung gehemmt werden. Überbegriff für sämtliche Pflanzenschutzmittel sowie Mittel zur Schädlingsbekämpfung.
  • Lateinisch pestis - Seuche und caedere – töten. Vom Menschen eingesetzte chemische Substanzen, mit denen als lästig oder schädlich angesehene Lebewesen getötet, vertrieben oder in der Vermehrung gehemmt werden. Überbegriff für sämtliche Pflanzenschutzmittel sowie Mittel zur Schädlingsbekämpfung.
  • Latein, Abkürzung für pondus/potentia Hydrogenii - Gewicht/Kraft des Wasserstoffs. Dimensionsloses Maß für die saure oder alkalische (basische) Reaktion einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert einer Nanopartikel-Suspension beeinflusst das Verhalten der Partikel in der Lösung (Agglomeration,(...)
  • Griechisch phagein - essen. Mechanismus der Aufnahme von Partikeln bis hin zu kleineren Zellen in eine einzelne eukaryotische Zelle. Partikel werden gewöhnlich als membrangebundene, große Aggregate in Vesikeln, Vakuolen oder Lamellarkörpern (membranumschlossene Zellbestandteile) mittels(...)
  • Fähigkeit einiger Nanomaterialien (z.B. TiO2) im Zusammenspiel mit Licht (Sonnenlicht, UV-Licht) als Katalysator eine bestimmten Reaktion („Photoreaktion“) zu beschleunigen. In Falle von TiO2 werden beispielsweise unter Einfluss von Sonnenlicht Radikale (siehe auch ROS) gebildet, welche(...)
  • Fähigkeit einiger Nanomaterialien (z.B. TiO2) im Zusammenspiel mit Licht (Sonnenlicht, UV-Licht) als Katalysator eine bestimmten Reaktion („Photoreaktion“) zu beschleunigen. In Falle von TiO2 werden beispielsweise unter Einfluss von Sonnenlicht Radikale (siehe auch ROS) gebildet, welche(...)
  • Bezeichnet die tröpfchenweise erfolgende Aufnahme flüssiger Stoffe in das Zellinnere.
  • Short for predicted no effect concentration, predicted concentration of a hazardous substance in the environment, which shows no impact on the environment (effect assessment). If this concentration is thus below the PNEC, it should not have any negative effects. PNECs find application(...)
  • Greek poly - more and méros - part, meaning "build from many parts", describes chemical  compounds that are composed from identical or similar units (so-called monomers). These units can be linked to either chains or branched molecules. The process of bonding the monomers together is called(...)
  • English abbreviation for parts per million = 10-6
  • Nanopartikel, die sich zu größeren Verbundsystemen (Agglomerate oder Aggregate) zusammenschließen können.
  • Englisch quantum dot - kristallines Nanopartikel, das aufgrund von Quanten-Confinement-Effekten auf die elektronischen Zustände größenabhängige Eigenschaften zeigt. Siehe dazu DIN SPEC 1121 (DIN ISO/TS 27687), Deutsches Institut für Normung e.V., DIN
  • Stickstoffverbindungen mit vier organischen „Armen“ am Stickstoffatom, die dann als „quartär“ und „Ammonium-2“ bezeichnet werden und positiv geladen sind.
  • Short for Registration, Evaluation, Authorization of Chemicals. REACH is the novel EC regulation no. 1907/2006 that has been in force since June 1, 2007. For further information see https://echa.europa.eu/regulations/reach/understanding-reach
  • is regarded as a technique for predicting endpoint information for one substance (target substance), by using data from the same endpoint from (an)other substance(s), (source substance(s)). Read-across must be, in all cases, justified scientifically and documented thoroughly
  • is regarded as a technique for predicting endpoint information for one substance (target substance), by using data from the same endpoint from (an)other substance(s), (source substance(s)). Read-across must be, in all cases, justified scientifically and documented thoroughly
  • Das Redoxpotential ist ein Maß für das Oxidations- bzw. Reduktionsvermögen eines Redoxsystems. Je "lieber" ein Partner oxidiert wird und je "lieber" der andere reduziert wird, desto größer ist deren gemeinsames Redoxpotential bei der Reaktion.
  • Abkürzung für Rasterelektronenmikroskop. Methode zur Untersuchung von kleinsten Materialien durch Abtasten der Probe mittels Elektronenstrahlen. Die erzeugten Bilder sind detaillierte Abbildungen der Objektoberflächen und weisen eine hohe Schärfentiefe auf.
  • Abkürzung RQ, wird aus einer abgeschätzten Exposition (PEC), geteilt durch eine abgeschätzte Wirkung (PNEC) berechnet. Ergibt sich ein Wert kleiner als 1, so liegt ein akzeptables Risiko vor. Ist der RQ hingegen größer als 1, so besteht ein nicht akzeptables Risiko und Maßnahmen zur Minderung(...)
  • Short for reactive oxygen species, the organism considering harmful forms of oxygen, which result from oxidative stress.
  • Settling of particles from liquids influenced by gravity and other forces, e.g. the centrifugal forces generated in a centrifuge. The sedimentation rate is determined by the particle size and density of the material.
  • Entstehen durch Ablagerung oder Absetzen von Teilchen (z.B. Sand, Schwebstoffe oder Organismenreste) an Land oder in Gewässern unter dem Einfluss von Kälte, Wind und Wasser.
  • Latein secernere - abscheiden. Abgabe von für den Organismus wichtigen Substanzen (z.B. Hormone, Verdauungsenzyme) durch spezialisierte Zellen, vor allem Drüsenzellen. Die Substanzen selbst nennt man Sekrete.
  • Latein secernere - abscheiden. Abgabe von für den Organismus wichtigen Substanzen (z.B. Hormone, Verdauungsenzyme) durch spezialisierte Zellen, vor allem Drüsenzellen. Die Substanzen selbst nennt man Sekrete.
  • Entsteht in Deponien durch eindringenden Regen, der durch den Abfall hindurchsickert. Sickerwasser enthält lösliche Anteile des Mülls, suspendierte Feststoffe sowie weitere Komponenten des Ausgangsmaterials, die von der festen Phase in die flüssige Phase übergehen.
  • Technisches Verfahren, bei dem körnige oder pulvrige Stoffe vermischt und dann durch Erwärmung miteinander verbunden, also „zusammengebacken“ werden (wie z.B. beim Brennen von Ton oder Porzellan). Die Stoffe werden dazu auf Temperaturen aufgeheizt, die unterhalb der Schmelztemperaturen des(...)
  • Englisch - intelligente Textilien. Sie sind in der Lage, Einflüsse aus der Umwelt zu erfassen, darauf zu reagieren und sich an diese Einflüsse durch die integrierten Funktionalitäten in der Textilstruktur anzupassen. Der Reiz und die Reaktion können einen elektrischen, temperaturabhängigen,(...)
  • Englisch - intelligente Textilien. Sie sind in der Lage, Einflüsse aus der Umwelt zu erfassen, darauf zu reagieren und sich an diese Einflüsse durch die integrierten Funktionalitäten in der Textilstruktur anzupassen. Der Reiz und die Reaktion können einen elektrischen, temperaturabhängigen,(...)
  • Short for superparamagnetic iron oxide nanoparticles.
  • Hilfssubstanzen, die wesentlich zur Erlangung oder Beibehaltung eines stabilen Zustandes beitragen. Das kann z.B. eine bestimmte Partikelgröße (Verhinderung der Agglomeration) oder Zusammensetzung sein. Häufig verwendete stabilisierende Agenzien für Nanomaterialien sind z.B. Citrat, Phospate(...)
  • Hilfssubstanzen, die wesentlich zur Erlangung oder Beibehaltung eines stabilen Zustandes beitragen. Das kann z.B. eine bestimmte Partikelgröße (Verhinderung der Agglomeration) oder Zusammensetzung sein. Häufig verwendete stabilisierende Agenzien für Nanomaterialien sind z.B. Citrat, Phospate(...)
  • Bezeichnet einen Verlauf oder Effekt, welcher zwischen akut und chronisch angesiedelt ist, z.B. weniger heftig verlaufend, zeitlich weder schnell noch langsam verlaufend.
  • Short for surface active agent. Its function is to lower the surface tension and to improve the solubility in aqueous solutions. As medical term it describes the thin liquid film lining the lung for stability reasons.
  • Solid particles suspended in a liquid, i.e. a more or less thick sludge or slurry. Normally, the solid particles deposit on the bottom if one allows the suspension to rest for a while in the vessel.
  • Solid particles suspended in a liquid, i.e. a more or less thick sludge or slurry. Normally, the solid particles deposit on the bottom if one allows the suspension to rest for a while in the vessel.
  • Ein "System von Organen betreffend" oder "den gesamten Organismus betreffend".
  • chem. Tris-Biphenyl-Triazine, is a colorless organic solid and practically insoluble in water. The nanomaterial has been approved in the EUas a broadband UV filter in cosmetic products . It forms a protective film on the upper skin layer and scatters, reflects and absorbs the UV rays of the(...)
  • Abbreviation for Transmission electron microscopy. A device to study smallest samples by shining electron beams through the object. To allow the electron beam to pass through the object, it has to be very thin.
  • The biological term describes the extremely close connection of adjacent cells.
  • Wörtlich „von oben nach unten.  Herstellungsprozess  bei dem mit großen Einheiten begonnenen wird und man mittels Zerkleinerung (Zerschneiden  Zermahlen) vorgeht
  • Griechisch τοξικολογία - toxikologia – die Giftkunde, Lehre von den Giftstoffen.
  • Bezeichnet die Giftigkeit eines Stoffes. Also seine Eigenschaft in Zellen, bzw. in lebenden Organismen unerwünschte Wirkungen zu entfalten und Funktionen zu beeinträchtigen, was bis zum Tod des Organismus führen kann. Man kann zwischen direkter und indirekter Toxizität unterscheiden. Im ersten(...)
  • Short for Technical Rules for Hazardous Substances (from German: Technische Regeln für Gefahrstoffe).
  • Schwache nicht-kovalente Wechselwirkungen zwischen Atomen oder Molekülen.
  • Latein vesicula – Bläschen, in der Zelle gelegene von einer Trennschicht (Membran) umgebene runde oder ovale Kompartimente mit ca. 100 nm Durchmesser.
  • Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Eigenschaften von biobeständigen Fasern charakterisiert. Darunter versteht man anorganische Faserstäube (außer Asbest), Fasern mit einer Länge  5 µm, einem Durchmesser  3 µm und einem Länge-zu-Durchmesser-Verhältnis von 3:1. Weitere Infos(...)
  • Englisch, Weltweiter Governance-Indikator. Die Worldwide Governance Indicators erfassen sechs Schlüsseldimensionen der Regierungsführung (Mitsprache und Rechenschaftspflicht, politische Stabilität und Gewaltfreiheit, Effizienz der Regierung, Qualität der Rechtsvorschriften, Rechtsstaatlichkeit(...)
  • Bezeichnet die Fähigkeit von Nanomaterialien aufgrund ihrer geringen Größe Zellwände oder Membranen durchdringen zu können.
  • Auch ζ-Potenzial, ist das elektrische Potenzial an der Berührungsschicht eines bewegten Partikels mit einer wässrigen Lösung (Suspension). Bei gleichen Suspensionen ist das Zetapotenzial eine relative Messgröße für das Oberflächenpotenzial und damit die Ladung des Partikels. Gemessen werden(...)
  • Auch ζ-Potenzial, ist das elektrische Potenzial an der Berührungsschicht eines bewegten Partikels mit einer wässrigen Lösung (Suspension). Bei gleichen Suspensionen ist das Zetapotenzial eine relative Messgröße für das Oberflächenpotenzial und damit die Ladung des Partikels. Gemessen werden(...)
  • Bezeichnet in der Festigkeitslehre die maximale Kraft pro ursprünglicher Querschnittsfläche (mechanische Spannung), die eine Probe tragen kann, bevor sie bei weiter zunehmender Zugbelastung zu reißen beginnt. Sie wird mittels eines Zugversuchs ermittelt. https://de.wikipedia.org/wiki/Zugversuch
  • Auch Cytoplasma, bezeichnet den gesamten lebenden Inhalt einer Zelle, der nach außen hin von der Zellmembran umschlossen wird.
  • Auch Cytoplasma, bezeichnet den gesamten lebenden Inhalt einer Zelle, der nach außen hin von der Zellmembran umschlossen wird.
  • Auch Cytosol, Hyaloplasma, Grundplasma, Zellmatrix, Zellflüssigkeit; als Zytosol werden die flüssigen Bestandteile des Zytoplasmas von Zellen bezeichnet. Das Zytosol besteht aus Wasser und darin gelösten Ionen, kleinen Molekülen und größeren wasserlöslichen Molekülen, wie zum Beispiel Proteinen.
  • Auch Cytosol, Hyaloplasma, Grundplasma, Zellmatrix, Zellflüssigkeit; als Zytosol werden die flüssigen Bestandteile des Zytoplasmas von Zellen bezeichnet. Das Zytosol besteht aus Wasser und darin gelösten Ionen, kleinen Molekülen und größeren wasserlöslichen Molekülen, wie zum Beispiel Proteinen.
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