Die Nanomaterialien verbleiben in der Umwelt. Was dort langfristig passiert, lässt sich mit den derzeitigen Nachweismethoden nicht leicht beantworten. Ein großes Hindernis ist der natürliche Hintergrund des jeweiligen Elements in der Umwelt. Dieser erschwert den Nachweis der am häufigsten für die Sanierung eingesetzten Materialien, wie z.B. Eisen. Weiterhin unterliegen die Nanomaterialien unter Umweltbedingungen verschiedenen Transport- und Transformationsprozessen (vgl. Grundlagenartikel: Transport & Transformation, noch in Erstellung). Allerdings breiten sich die meisten Nanomaterialien in der Umwelt nicht sehr weit aus, da sie sich schnell an andere Partikel, wie z.B. Bodenpartikel binden und so festgehalten werden.